Datenkonzeption

Ihre Basis für eine erfolgreiche Projektumsetzung.

Gestalten Sie Prozesse, Datenstrukturen und Datenmodelle, bevor Sie Ihr Datenprojekt angehen. Ob Migrationsprojekt, Data Governance, Bildung einer Unique Customer ID oder eines konzernweiten Geschäftspartners – profitieren Sie von unserer Kompetenz in der Datenkonzeption für Ihr individuelles Projekt.

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Individuelle Datenkonzeption für ein "Denken in Daten"

Die Datenkonzeption ist integraler Bestandteil des Datenmanagements. Im Mittelpunkt stehen Planung und Gestaltung von Datenstrukturen und Datenmodellen. Idealerweise erfolgt sie im Vorfeld von Projekten im Customer Data Management wie etwa Datenmigration, Data Governance oder Datenqualitätsinitiativen.

Bei der Umsetzung solcher Projekte reicht traditionelles Denken von der reinen Projektabwicklung heute nicht mehr aus. Es geht vielmehr um ein neues “Denken in Daten”. Dafür schafft die Datenkonzeption die Voraussetzung. Sie liefert Antworten auf diese Fragen:

Inhalte

Wie ist die Ausgangssituation bei den Quell-Daten (IST)?
Wie sollten die Daten künftig aufgebaut sein (SOLL)?
Wie sieht das künftige Datenmodell aus?
Wie überführe ich die Daten in dieses neue Datenmodell?

Für welche Prozesse bzw. Anwendungen werden die Daten benötigt?
Welche Datenflüsse gibt es bereits, welche müssen neu erstellt werden?
Welche Datenfelder müssen verknüpft werden?

„Als Experte für Kundenstammdaten holen wir das Beste aus Ihren Daten heraus und helfen Ihnen dabei, Ihre Kunden zu verstehen."

Sebastian Krebs, Head of Customer Success bei Uniserv

„Als Experte für Kundenstammdaten holen wir das Beste aus Ihren Daten heraus und helfen Ihnen dabei, Ihre Kunden zu verstehen."

Sebastian Krebs, Head of Customer Success bei Uniserv

Datenkonzeption für Ihre spezifischen Herausforderungen

Sie stehen beispielsweise vor der Aufgabe, Daten auf ein neues System zu migrieren oder eine Data Governance aufzubauen, eine Unique Customer ID zu bilden, oder einen konzernweiten Geschäftspartner einzurichten. Oder Sie haben ein anderes Kundendaten- oder Datenqualitätsprojekt vor sich. Das bedeutet eine Menge an Veränderung, insbesondere bei Prozessen, Datenströmen und Daten. Wie gehen Sie vor?

Genau! Ihr Schritt eins ist die Datenkonzeption. Das bedeutet, Sie haben einen Ausgangszustand und einen Zielzustand. Dabei müssen Sie sich überlegen, was bereits vorhanden ist, und wie Sie die Transition auf den Zielzustand schaffen. Dafür sind viele verschiedene Handlungsstränge zu einem großen Ganzen zu verknüpfen. Zum Beispiel sind Business-Prozesse zu erfassen, die aktuell verwendet werden. Und es geht darum zu begreifen, welche Abteilungen involviert sind, und wo welche Daten benötigt werden.

Eine Sales-Abteilung beispielsweise ist interessiert an Umsatzzahlen, Kaufhistorien, Bonitäten. Eine Finance-Abteilung wiederum benötigt Zahlungsdaten und die relevanten Ansprechpartner. Durch diese unterschiedlichen Sichten auf ein und denselben Datensatz sowie die unterschiedlichen Datenbedarfe wird die Komplexität deutlich. Ein präzises Arbeiten ist also dringend geboten. Genau dafür gibt es das Uniserv-Vorgehensmodell zur Datenkonzeption. Es strukturiert Ihre Datenkonzeption. Es stellt sicher, dass Sie nichts Wichtiges vergessen und immer den Überblick bewahren.