Humor Hilft Heilen: Uniserv und Clowns in der Kinderklinik Schömberg
Die Kinderklinik in Schömberg behandelt Säuglinge, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit unterschiedlichsten neurologischen Problemen. Uniserv ist diesem besonderen Fachkrankenhaus seit Jahren insbesondere mit Spenden freundschaftlich verbunden.
Bei ihrem jüngsten Besuch konnten Geschäftsführer Mathias Diener und Head of Marketing Claudia Rieger hautnah erleben, welch großen Einfluss die Klinikclowns mit ihren lustigen Clownvisiten auf den Behandlungsverlauf und die Heilung der kleinen und großen Patienten haben. Therapie mal anders.
Epilepsie, neurovegetative Probleme, Schluckstörungen, Hirnschädigungen – unterschiedlichste Erkrankungen machen Klinikaufenthalte für Säuglinge, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Schömberg notwendig. Die stationäre Zeit ist aus vielerlei Gründen emotional sehr belastend und angstauslösend. Das wirkt sich negativ auf den Verlauf der Behandlung und Heilung aus.
Das Projekt ‚Klinikclowns‘ der Stiftung Humor Hilft Heilen von Dr. med. Eckart von Hirschhausen setzt genau hier an. Mit ihren besonderen Clownvisiten besuchen die Klinikclowns seit über zehn Jahren jede Woche die Kinder in Schömberg, und schaffen Momente der Leichtigkeit und Fröhlichkeit in belastenden Situationen, in denen es oft nichts zu lachen gibt. Das unterstützt Behandlung und Heilungsverlauf in besonderem Maß.
Mathias Diener, Geschäftsführer, und Claudia Rieger, Head of Marketing, konnten sich kürzlich selbst ein Bild von dieser außergewöhnlichen ‚Clown- und Humor-Therapie‘ und ihrer Wirkung auf die Kinder machen: Lächeln und Fröhlichkeit, die den Klinikalltag und die teils anstrengende Behandlung für einen Moment vergessen ließen. Beide nahmen die Gewissheit mit, dass hier die finanzielle Unterstützung etwas Besonderes bewirkt. Was Lina Wahlen, Sekretariat der Geschäftsleitung Kinderklink Schömberg, bestätigt: „Ohne die Clownvisiten wäre die Behandlung für viele Kinder sehr viel schwieriger. So freuen wir uns umso mehr über den schon so lange bestehenden Kontakt zu Uniserv, mit dem wir die Regelmäßigkeit der Clownvisiten aufrecht erhalten können. Die Freude in den Gesichtern der Kinder ist dafür ein wertvoller Dank.“
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